Heute fiel mir auf, dass ich noch ein „paar“ Dateien (einige Git-Repositories) von unserem bereits gekündigten Server sichern und auf einen neuen Server verschieben will. Und dann fiel mir auf, dass der Server bereits vor 5 Tagen gelöscht wurde. Und so begann das Suchen in den Backups.
nerdism
CaptuRadio – ein Mitschnittservice fürs Internetradio
Mit dem Wegfall meines vServers zum Monatsende und meinem Komplettumzug zu Uberspace hatte ich noch eine harte Nuss zu knacken: Bisher lief auf meinem Server ein Dienst, mit dem ich Sendungen aus dem Nachtprogramm des Deutschlandradios (später kamen auch andere Sender hinzu) mitschneiden und zeitversetzt nachhören konnte. Dieser Dienst bestand aus StreamRipper zum Mitschneiden der MP3-Streams, einem Perl-Skript drumherum für die Nachbearbeitung der Metadaten und einer Handvoll Cronjobs für die zeitgenaue Aufnahme.
Schnelle ssh-Aktionen auf allen eigenen uberspaces
Ich bin begeisterter Uberspace-User und betreibe zwei Dutzend Uberspaces bei dem Provider. Auf den meisten Accounts habe ich Drupal installiert und habe regelmäßig administrative Tätigkeiten auf mehreren oder allen Uberspaces zu erledigen — spätenstens, wenn ein Drupal-Sicheheitsupdate zu Eile mahnt.
Der Mac ist weg – bist Du vorbereitet?
Man hat sich so schön mit seinem Rechner eingerichtet: Kennt die besten Programme für den Anwendungsfall, legt gekonnt Dokumente in ausgeklügelten Ordnerstrukturen ab, hat seine Mails (und so) in der Cloud und das wöchentliche Backup sichert zuverlässig. Kann eigentlich nichts schief gehen, selbst wenn der Rechner in die Werkstatt muss. Oder? Hier mein persönlicher Erfahrungsbericht.
Mal eben ein Drupal-Backup!
Anmerkung: Dieser Post erschien ursprünglich im PartMaster-Blog.
Beim Entwickeln einer Drupal-Website gehören bei mir ein paar Module immer auf die Liste der unbedingt zu installierenden Verwaltungsmodule. Neben dem Admin-Modul und den Themes Tao und
Rubik ist da vor allem das Backup and Migrate-Modul zu nennen. Ich installiere es auf nahezu allen Drupal-Websites, egal ob die Installation in einem shared Webhosting erfolgt oder auf meinen eigenen Servern.
VirtualBox und die Probleme mit ’nem großen Gast
Für einen Kunden suchte ich eine Lösung, um auf einer komfortabel ausgestatteten Workstation (24 Cores, 96Gb RAM) ein virtualisiertes Windows zu installieren, welches sich den größten Teil der Ressourcen für gelegentliches FEM-Preprocessing „borgen“ darf. Die eigentlichen FEM-Programme) laufen unter Linux, genauer RHEL 5.5 (Das ist die einzige Kombi aus OS und Hardware, für die die Aussicht bestand, Herstellersupport zu bekommen und die Ressourcen auszunutzen!).
Drupal-Performance-Odysee mit Happy-End
Mit dem Update unseres Intranet-Portals von D5 auf D6 und dem gleichzeitigen Umzug der Installation von einem virtuellen Webserver (Xen+Linux) auf einen physischen Server (auch Linux, identische Hardware) handelte ich mir einen totalen Einbruch der Performance der Seite ein. Ein “normaler” Seitenaufruf dauerte ~7 Sekunden, für die Startseite (mit Panels voller Views-Blöcke) dauerte das Laden ~13 Sekunden. Somit war das Intranet-Portal praktisch unbenutzbar.
Nachdem ich mich von dem schrecken erholt hatte, begann ich mit der Ursachenforschung.
VirtualBox: Plattenplatz verdoppeln in 30 Minuten
Vor einiger Zeit habe ich mir mit VirtualBox einen virtuellen Windows-PC eingerichtet und ihm eine virtuelle Festplatte mit satten 5GB Platz spendiert. Das war auch das Maximum, was ich wegen knapper Ressourcen auf dem Notebook investieren konnte.