Nach langem Ausharren mit einer alternden Aperture-Software1 habe ich am Wochenende beschlossen, die Migration meiner Bilddatenbank von Apple Aperture nach Adobe Photoshop Lightroom. Es gibt auf der Adobe-Website eine 30-Tage-Testversion, mit der man den Umstieg zumindest probieren kann. Nebenbei ergibt es für mich auch eine besser gepflegte Bildersammlung. Ich möchte kurz beschreiben, wie der Umstieg von Aperture zu Lightroom ohne Schmerzen gelingen kann.
Dirk Rüdiger
Es muss nicht immer dyn.com sein
Bis vor zwei Jahren war es normal, dass man sich für den Zugriff auf das heimische Netzwerk von draussen eine kostenlose DynDNS-Subdomain beim Erfinder(?) und Namenspatron dyn.com zu klicken und den heimischen Router mit der Aktualisierung der „öffentlichen“ IP-Adresse zu beauftragen.
Herr über meine Daten sein.
Ein Argument, welches mich bestärkt hat, mein Blog zu Tumblr umzuziehen, ist dessen API, die einen leichten und (nahezu?) vollständigen Zugriff auf meine Daten zulässt. Das war sehr hilfreich beim Import der Blogbeiträge aus den letzten 6 Jahren und beim Veröffentlichen von Blogposts aus den verschiedensten 3rd-Party-Anwendungen auf dem Mac oder iOS-Geräten. Auch fühle ich mich sehr wohl bei dem Gedanken, mein Blog nicht selbst zu hosten, aber trotzdem Herr über meine Daten zu sein.
Unsere Ernährung sollte uns mehr wert sein
Wer noch einen wirklich guten Vorsatz fürs neue Jahr sucht, der sollte sich den Film Unser täglich Brot ansehen. Den Film gibt es auch bei Amazon und im iTunes Store.
Getting things finally done
Manchmal muss man ein wenig geschubst werden, um weiter zu kommen. In meinem Fall war es ein Satz von David Sparks in Mac Power Users 114, so bei 55:36min:
Find the simplest thing that works for you and don’t go any deeper then that.