Nun doch Adobe? Ein Wochenende mit Lightroom (Update)

Nach langem Ausharren mit einer alternden Aperture-Software1 habe ich am Wochenende beschlossen, die Migration meiner Bilddatenbank von Apple Aperture nach Adobe Photoshop Lightroom. Es gibt auf der Adobe-Website eine 30-Tage-Testversion, mit der man den Umstieg zumindest probieren kann. Nebenbei ergibt es für mich auch eine besser gepflegte Bildersammlung. Ich möchte kurz beschreiben, wie der Umstieg von Aperture zu Lightroom ohne Schmerzen gelingen kann.

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Peter-Prinzip der Software-Updates

Frei nach dem Peter-Prinzip gilt auch für Software-Updates Jedes computer-ähnliche Gerät erhält solange Software-Updates, bis seine technische Ausstattung zu schwach für den Betrieb mit der aktuellen Softwareversion ist. Berücksichtigt das bei anstehenden Firmware-Updates. Ich habe ein nahezu unbenutzbaren iPod und iPad hier am Platz.

Homebrew bringt die Vielfalt von Unix auf den Mac

Anmerkung: Dieser Post erschien ursprünglich im Mein-neuer-Mac-Blog.

Mit einem Mac hat man ein ausgewachsenes Unix-Betriebssystem auf dem Schreibtisch. Das Schöne am Mac OS ist jedoch, dass man davon nichts mitbekommt. Es sei denn, man will. Gerade wenn man eine Linux-Vergangenheit hat, dann kann die Terminal.app (eine Unix-Konsole mit Kommandozeile) eine der Standardanwendungen sein.

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Störungsfreies Schreiben

Es fällt mir manchmal schwer, konzentriert längere Texte zu schreiben. Auch solche Zeitmanagementtechniken wie „Kurzzeitwecker“ (Stichwort: Pomodoro Timer) waren dabei keine Hilfe. Dann habe ich mich gewundert, warum ich lieber zum iPad mit seinen einfachen Editoren greife, statt mich ans Notebook mit dem mir wohlvertrauten Vim-Editor zu setzen.

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