Im ersten Teil meiner Backup-Mini-Serie habe ich mein Backupkonzept vorgestellt. Neben der im zweiten Teil beschriebenen stündlichen Nebenher-Datensicherung kopiere ich die kompletten Festplatten meiner Macbooks wöchentlich auf USB-Festplatten.
backup
Arq – Backup wie Time Machine, aber robust
Im ersten Teil meiner Backup-Mini-Serie habe ich dargestellt, dass ich wöchentliche Backups der gesamten Festplatte meiner Rechner sowie stündliche Nebenher-Datensicherungen meines Heimatverzeichnisses auf beiden Rechnern erstelle. In diesem Teil der Backup-Mini-Serie möchte ich diese stündliche Datensicherung genauer beschreiben.
Sicher gehen beim Backup
Im Gespräch mit anderen „Computerbedienern“ wird es oft seltsam ruhig am Tisch, wenn das Thema Backup auf die Agenda kommt. Meist verlässt man sich wohl auf die Ausfallsicherheit der verbauten Hardware und ein bisschen Glück. Deshalb möchte ich kurz beschreiben, wie einfach es sein kann, ein wenig mehr wirkliche Datensicherheit in Bezug auf den eigenen Computer zu schaffen.
Herr über meine Daten sein.
Ein Argument, welches mich bestärkt hat, mein Blog zu Tumblr umzuziehen, ist dessen API, die einen leichten und (nahezu?) vollständigen Zugriff auf meine Daten zulässt. Das war sehr hilfreich beim Import der Blogbeiträge aus den letzten 6 Jahren und beim Veröffentlichen von Blogposts aus den verschiedensten 3rd-Party-Anwendungen auf dem Mac oder iOS-Geräten. Auch fühle ich mich sehr wohl bei dem Gedanken, mein Blog nicht selbst zu hosten, aber trotzdem Herr über meine Daten zu sein.
Duplicity-Backups wiederherstellen
Heute fiel mir auf, dass ich noch ein „paar“ Dateien (einige Git-Repositories) von unserem bereits gekündigten Server sichern und auf einen neuen Server verschieben will. Und dann fiel mir auf, dass der Server bereits vor 5 Tagen gelöscht wurde. Und so begann das Suchen in den Backups.
Der Mac ist weg – bist Du vorbereitet?
Man hat sich so schön mit seinem Rechner eingerichtet: Kennt die besten Programme für den Anwendungsfall, legt gekonnt Dokumente in ausgeklügelten Ordnerstrukturen ab, hat seine Mails (und so) in der Cloud und das wöchentliche Backup sichert zuverlässig. Kann eigentlich nichts schief gehen, selbst wenn der Rechner in die Werkstatt muss. Oder? Hier mein persönlicher Erfahrungsbericht.
Mal eben ein Drupal-Backup!
Anmerkung: Dieser Post erschien ursprünglich im PartMaster-Blog.
Beim Entwickeln einer Drupal-Website gehören bei mir ein paar Module immer auf die Liste der unbedingt zu installierenden Verwaltungsmodule. Neben dem Admin-Modul und den Themes Tao und
Rubik ist da vor allem das Backup and Migrate-Modul zu nennen. Ich installiere es auf nahezu allen Drupal-Websites, egal ob die Installation in einem shared Webhosting erfolgt oder auf meinen eigenen Servern.