Homebrew bringt die Vielfalt von Unix auf den Mac

Anmerkung: Dieser Post erschien ursprünglich im Mein-neuer-Mac-Blog.

Mit einem Mac hat man ein ausgewachsenes Unix-Betriebssystem auf dem Schreibtisch. Das Schöne am Mac OS ist jedoch, dass man davon nichts mitbekommt. Es sei denn, man will. Gerade wenn man eine Linux-Vergangenheit hat, dann kann die Terminal.app (eine Unix-Konsole mit Kommandozeile) eine der Standardanwendungen sein.

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Störungsfreies Schreiben

Es fällt mir manchmal schwer, konzentriert längere Texte zu schreiben. Auch solche Zeitmanagementtechniken wie „Kurzzeitwecker“ (Stichwort: Pomodoro Timer) waren dabei keine Hilfe. Dann habe ich mich gewundert, warum ich lieber zum iPad mit seinen einfachen Editoren greife, statt mich ans Notebook mit dem mir wohlvertrauten Vim-Editor zu setzen.

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