Im ersten Teil meiner Backup-Mini-Serie habe ich mein Backupkonzept vorgestellt. Neben der im zweiten Teil beschriebenen stündlichen Nebenher-Datensicherung kopiere ich die kompletten Festplatten meiner Macbooks wöchentlich auf USB-Festplatten.
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Arq – Backup wie Time Machine, aber robust
Im ersten Teil meiner Backup-Mini-Serie habe ich dargestellt, dass ich wöchentliche Backups der gesamten Festplatte meiner Rechner sowie stündliche Nebenher-Datensicherungen meines Heimatverzeichnisses auf beiden Rechnern erstelle. In diesem Teil der Backup-Mini-Serie möchte ich diese stündliche Datensicherung genauer beschreiben.
Peter-Prinzip der Software-Updates
Frei nach dem Peter-Prinzip gilt auch für Software-Updates Jedes computer-ähnliche Gerät erhält solange Software-Updates, bis seine technische Ausstattung zu schwach für den Betrieb mit der aktuellen Softwareversion ist. Berücksichtigt das bei anstehenden Firmware-Updates. Ich habe ein nahezu unbenutzbaren iPod und iPad hier am Platz.
CaptuRadio – ein Mitschnittservice fürs Internetradio
Mit dem Wegfall meines vServers zum Monatsende und meinem Komplettumzug zu Uberspace hatte ich noch eine harte Nuss zu knacken: Bisher lief auf meinem Server ein Dienst, mit dem ich Sendungen aus dem Nachtprogramm des Deutschlandradios (später kamen auch andere Sender hinzu) mitschneiden und zeitversetzt nachhören konnte. Dieser Dienst bestand aus StreamRipper zum Mitschneiden der MP3-Streams, einem Perl-Skript drumherum für die Nachbearbeitung der Metadaten und einer Handvoll Cronjobs für die zeitgenaue Aufnahme.
Homebrew bringt die Vielfalt von Unix auf den Mac
Anmerkung: Dieser Post erschien ursprünglich im Mein-neuer-Mac-Blog.
Mit einem Mac hat man ein ausgewachsenes Unix-Betriebssystem auf dem Schreibtisch. Das Schöne am Mac OS ist jedoch, dass man davon nichts mitbekommt. Es sei denn, man will. Gerade wenn man eine Linux-Vergangenheit hat, dann kann die Terminal.app (eine Unix-Konsole mit Kommandozeile) eine der Standardanwendungen sein.